1993 / gemeinsam mit Peter Haas:
SCHULERER. Ein 8mm-Film über einen Zeichenunterrricht mit einem Schuh, einem Schüler und einem Lehrer. [→Drehbuch]
1996–1999:
MY (double bind), Loops für 2 Monitore.
MY (Stolperstudie) Loops für 2 Monitore.
hello, Loops für 2 Monitore.
nothing, you can´t fix, Loops für 2 Monitore.
creating hands, Loops für 2 Monitore.
o-o-o-o: spot stops, Loops für 4 Monitore. Ausstellungsraum Büchsenhausen, Innsbruck.
sign/sigh, Loops für 4 Monitore.
stereotypen: i-a, Loops für 3 Monitore und 6 Lautsprecher, Galerie Fotohof, Salzburg.
"neunzehn neunundneunzig", Verkaufsvideo für die "Verkaufsausstellung" in der Galerie Cult, Wien.
Bitte an die Kassa, Scharfrichterhaus Passau.
Reduziert, Bestellvideo in EIKON#29.
1999–2000:
Meine Gipspilze, Galerie 5020, Salzburg.
Gemeinsam mit Anneliese Oberdanner: Gute Nacht wünscht Anneliese Oberdanner und Gerhard Spring, 5-Minuten-Clips für den Fernsehkanal TIV.
Neujahrsgrüße 2000, Salzburger Kunstverein.
2000–2007 / gemeinsam mit Julius Deutschbauer:
Mein Kampf gegen die Brauunion, Westwerk Hamburg.
Theaterkaraoke: Die zwei Schwestern, Schauspielhaus Wien; Die zwei Räuber, Schauspielhaus Mannheim;
Die lustigen Zweiber von Windsor, Theaterfestival Schäxpir, Linz;
Reigen II, Stadtbücherei Wien; Twolysses, Palais Augarten.
Die Eitelmacher kommen, Beitrag zu den Kunststücken (ORF1).
Die goldene Linie, Ausstellungsraum Büchsenhausen, Innsbruck.
Twin, Galerie Elga Wimmer, New York.
1000 Dienste im Museumsquartier, Wien.
Bei Crone ist der Kunde König. Galerie Ascan Crone, Berlin/Hamburg.
Entweder oder oder, 10 ungebetene Besuche beim Ausstellungsaufbau in der Galerie Christine König.
Die Bitzermänner kommen (Werbefilm), Graz.
Flirtmaschine Don Juan, Albertina Wien.
Flüchtlingsdrama am Lunzer See, wellenklaenge Lunz am See.
Interviewmaschine Diagonale, Graz.
Sound of Migration. Interviewmaschine apap IV/Szene Salzburg.
Diese Videoarbeiten sind vom jeweiligen Gebrauch innerhalb eines umfassenderen Projektes gezeichnet. Dabei spielte z.B. in der Galerie Ascan Crone wieder das Muster von Kauf und Verkauf die Hauptrolle, diesmal in Form einer Show, wie man sie vom Shoppingkanal her kennt. Statt Staubsaugern oder Messersets werden Werke angepriesen (und persifliert), die im Repertoire der Galerie zu finden waren: Donald Baechler, Bernd und Hilla Becher, Martin Kippenberger, Albert Oehlen, Marc Brandenburg, Peter Stauss, Hanne Darboven, Jonathan Meese, Inka und Werner Büttner, Rosemarie Trockel, Marcel Odenbach, Cosima von Bonin und Amelie von Wulffen, wobei die Werke freilich persifliert wurden. Als Draufgabe gab es jedesmal einen Peter Kogler gratis dazu.